Der Name des Weges wurde zu Ehren der in der Verfolgung von Wilderern am 31. Mai 1880 ermordeten von Wredeschen Förster Gies und Steinsträter gewählt.
Im Namen soll die Dramatik der damaligen Ereignisse ihren Ausdruck finden.
Zum Andenken an die vor 125 Jahren von Wilddieben ermordeten Förster wurde an dieser Stelle das Försterkreuz errichtet.
Es erinnert an das Drama im Eggewald, bei dem die Wilderer nicht gefasst werden konnten. Die Förster waren aus nächster Nähe erschossen worden.
Ein Besenbinder, früh im Wald um Birkenreise zu schneiden, fand den todverwundeten Förster Gies.
Der Sterbende Gies hatte mit seinem Blut ins Notizbuch geschrieben:
"H. hat zweimal auf mich geschossen."
Große Suchaktionen der Gendarmerie des Hochstiftes und der Bückeburger Jäger blieben erfolglos.
Die Wilderer sollen sich nach Amerika abgesetzt und dort ein unrühmliches Ende gefunden haben.